Weitere Entscheidung unten: LSG Bayern, 16.07.2015

Rechtsprechung
   LSG Schleswig-Holstein, 19.01.2016 - L 7 R 181/15   

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https://dejure.org/2016,1496
LSG Schleswig-Holstein, 19.01.2016 - L 7 R 181/15 (https://dejure.org/2016,1496)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 19.01.2016 - L 7 R 181/15 (https://dejure.org/2016,1496)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 19. Januar 2016 - L 7 R 181/15 (https://dejure.org/2016,1496)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de
  • Justiz Schleswig-Holstein

    § 5 Abs 1 SGB 2, § 7 Abs 4 S 1 SGB 2, § 9 Abs 1 SGB 2, § 11 Abs 1 SGB 2, § 24 Abs 4 SGB 2
    Bedarfslücke eines Empfängers von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende im ersten Monat des Rentenbezugs wegen der unterschiedlichen Zahlungszeitpunkte - kein Erstattungsanspruch des Grundsicherungsträgers gegen den Rentenversicherungsträger bei rechtzeitiger ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattungsanspruch wegen Grundsicherungsleistungen; Erstattungsanspruch zwischen institutionell gleichrangigen Leistungsträgern; Nachrangigkeitsverhältnis von Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II gegenüber Leistungen der Sozialversicherung; Übergang von ...

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung für einen Empfänger von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende; Kein Erstattungsanspruch des Grundsicherungsträgers gegen den Rentenversicherungsträger für den ersten Monat des Rentenbezugs

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Erstattungsanspruch wegen Grundsicherungsleistungen; Erstattungsanspruch zwischen institutionell gleichrangigen Leistungsträgern; Nachrangigkeitsverhältnis von Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II gegenüber Leistungen der Sozialversicherung; Übergang von ...

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 31.10.2012 - B 13 R 11/11 R

    Rangfolge der Erstattungsansprüche der BA und des Grundsicherungsträgers

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.01.2016 - L 7 R 181/15
    Er stellt die gesetzgeberische Reaktion auf zwei Entscheidungen des Bundessozialgerichts vom 31. Oktober 2012 (B 13 R 11/11 R und B 13 R 9/12 R) dar.
  • BSG, 31.10.2012 - B 13 R 9/12 R

    Erstattungsrechtsstreit - Jobcenter - Grundsicherungsträger -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.01.2016 - L 7 R 181/15
    Er stellt die gesetzgeberische Reaktion auf zwei Entscheidungen des Bundessozialgerichts vom 31. Oktober 2012 (B 13 R 11/11 R und B 13 R 9/12 R) dar.
  • BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 12/14 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattungsstreit zwischen

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.01.2016 - L 7 R 181/15
    Danach richtet sich ein Erstattungsanspruch zwischen institutionell gleichrangigen Leistungsträgern, etwa innerhalb der Sozialversicherung, aber auch innerhalb der verschiedenen Grundsicherungssysteme, nach § 103 SGB X, während ein Erstattungsanspruch eines nachrangigen Grundsicherungsträgers gegenüber einem Sozialversicherungsträger nach § 104 SGB X zu beurteilen ist ( Im Ergebnis so auch BSG, Urteil vom 18. November 2014, B 1 KR 12/14 R, juris, Rn. 14 und Urteil vom 24. Mai 2012, B 9 V 2/11 R, juris, Rn. 17).
  • BSG, 24.05.2012 - B 9 V 2/11 R

    Asylbewerberleistung - Verpflichtung zum Verbrauch von Einkommen und Vermögen vor

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.01.2016 - L 7 R 181/15
    Danach richtet sich ein Erstattungsanspruch zwischen institutionell gleichrangigen Leistungsträgern, etwa innerhalb der Sozialversicherung, aber auch innerhalb der verschiedenen Grundsicherungssysteme, nach § 103 SGB X, während ein Erstattungsanspruch eines nachrangigen Grundsicherungsträgers gegenüber einem Sozialversicherungsträger nach § 104 SGB X zu beurteilen ist ( Im Ergebnis so auch BSG, Urteil vom 18. November 2014, B 1 KR 12/14 R, juris, Rn. 14 und Urteil vom 24. Mai 2012, B 9 V 2/11 R, juris, Rn. 17).
  • BSG, 06.11.2008 - B 1 KR 37/07 R

    Krankenversicherung - Anspruch auf Krankengeld für einen über den 31.12.2004

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.01.2016 - L 7 R 181/15
    Grundsätzlich erfolgt die Abgrenzung der Erstattungsansprüche zwischen den §§ 103 und 104 SGB X aber nach der Systemsubsidiarität bzw. der institutionellen Gleichrangigkeit oder Verschiedenrangigkeit der beteiligten Träger (BSG, Urteil vom 14.9.1994 - 3/1-RK 56/93 - SozR 3-2500 § 33 Nr. 11 zu § 2 BSHG; BSG, Urteil vom 6.11.2008 - B 1 KR 37/07 R - SozR 4-2500 § 44 Nr. 15 gegenüber dem SGB V; BSG Urteil vom 23.2.2011 - B 11 AL 15/02 R - ">51%20Nr.%202#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4-3250 § 51 Nr. 2 zum SGB III; vgl. Prange in jurisPK-SGB X, § 103 Rn. 24; Becker in Hauck/Noftz, SGB X, § 103 Rn. 5; Eichenhofer in Eichenhofer/Wenner, § 104 SGB X Rn. 9).
  • BSG, 14.09.1994 - 1 RK 56/93

    Krankenversicherung - Hilfsmittel - Elektrorollstuhl - Betriebskosten -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.01.2016 - L 7 R 181/15
    Grundsätzlich erfolgt die Abgrenzung der Erstattungsansprüche zwischen den §§ 103 und 104 SGB X aber nach der Systemsubsidiarität bzw. der institutionellen Gleichrangigkeit oder Verschiedenrangigkeit der beteiligten Träger (BSG, Urteil vom 14.9.1994 - 3/1-RK 56/93 - SozR 3-2500 § 33 Nr. 11 zu § 2 BSHG; BSG, Urteil vom 6.11.2008 - B 1 KR 37/07 R - SozR 4-2500 § 44 Nr. 15 gegenüber dem SGB V; BSG Urteil vom 23.2.2011 - B 11 AL 15/02 R - ">51%20Nr.%202#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4-3250 § 51 Nr. 2 zum SGB III; vgl. Prange in jurisPK-SGB X, § 103 Rn. 24; Becker in Hauck/Noftz, SGB X, § 103 Rn. 5; Eichenhofer in Eichenhofer/Wenner, § 104 SGB X Rn. 9).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.08.2010 - L 5 AS 1010/10

    Prozesskostenhilfe; Darlehen; Gewährung einer nachschüssigen Leistung;

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.01.2016 - L 7 R 181/15
    Dies ist ersichtlich unpraktikabel, die Lösung des Übergangsproblems durch Gewährung eines bedarfssichernden Darlehens erscheint demgegenüber deutlich vorzugswürdig, zumal dies der Dogmatik des Grundsicherungsrechts auch eher entspricht, denn bei sicherer Kenntnis des Zuflusses bedarfsdeckender Einnahmen im jeweiligen Bedarfsmonat darf der Grundsicherungsträger mangels Hilfebedürftigkeit rechtmäßig gar keine Zuschussleistungen mehr erbringen (anders aber Behrend in jurisPK-SGB II, § 24 Rn. 108; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. August 2010, L 5 AS 1010/10 B PKH).
  • LSG Bayern, 30.03.2017 - L 19 R 940/15

    Erstattungsanspruch nach § 104 SGB X

    Der Senat schließt sich in seinen Überlegungen an das Urteil des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts vom 19.01.2016 (Az. L 7 R 181/15 - nach juris) an.
  • SG Fulda, 08.06.2022 - S 13 R 52/19
    Erstattungsansprüche des SGB II-Trägers nach § 103 SGB X sind, wie § 40a S. 4 SGB II klarstellt, auf die in § 44a SGB II geregelten Fälle beschränkt (Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Urteil vom 19. Januar 2016 - L 7 R 181/15 -, juris, Rn. 32; Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 30. März 2017 - L 19 R 940/15 -, juris, Rn. 30).

    Das Gericht folgt insoweit den Ausführungen des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts sowie des Bayerischen Landessozialgerichts in den vorgenannten Entscheidungen (Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Urteil vom 19. Januar 2016 - L 7 R 181/15 -, juris, Rn. 33 ff.; Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 30. März 2017 - L 19 R 940/15 -, juris, Rn. 38 ff.).

    Auch die Kammer vertritt insoweit die Auffassung, dass die darlehensweise Weiterzahlung der Leistungen nach dem SGB II im Übergangsmonat gegenüber einem Erstattungsanspruch vorzugswürdig ist, da die Annahme eines Erstattungsanspruchs im Übergangszeitraum zu erheblichen praktischen Problemen als Folge einer Bedarfslücke in den Folgemonaten führen kann (Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Urteil vom 19. Januar 2016 - L 7 R 181/15 -, juris, Rn. 35; Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 30. März 2017 - L 19 R 940/15 -, juris, Rn. 41).

  • LSG Hessen, 24.04.2023 - L 5 R 168/22

    Gesetzliche Rentenversicherung

    Vor diesem Hintergrund kann die Beklagte nicht damit gehört werden, die Rentenzahlung für Mai 2017 an die Versicherte entsprechend der Vorgabe des § 118 Abs. 1 Satz 1 SGB VI und damit rechtzeitig im Sinne von § 104 Abs. 1 Satz 2 SGB X gezahlt zu haben, sodass ein Erstattungsanspruch nicht besteht (aA BSG, Urteil vom 25. Januar 1994, 7 RAr 42/93 = SozR 3-1300 § 104 Nr. 8; BSG, Urteil vom 19. März 1992, 7 RAr 26/91 = SozR 3-1300 § 104 Nr. 5; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. März 2021, L 33 R 703/20 NZB - juris Rdnr. 26; Bayerisches LSG, Urteil vom 16. Juli 2019, L 11 AS 317/19 - juris Rdnr. 14 m.w.N.; Bayerisches LSG, Urteil vom 30. März 2017, L 19 R 940/15 - juris Rdnr. 38 m.w.N.; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 19. Januar 2016, L 7 R 181/15 - juris Rdnr. 33).
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Rechtsprechung
   LSG Bayern, 16.07.2015 - L 7 R 181/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,24614
LSG Bayern, 16.07.2015 - L 7 R 181/15 (https://dejure.org/2015,24614)
LSG Bayern, Entscheidung vom 16.07.2015 - L 7 R 181/15 (https://dejure.org/2015,24614)
LSG Bayern, Entscheidung vom 16. Juli 2015 - L 7 R 181/15 (https://dejure.org/2015,24614)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Sozialversicherungspflicht eines GmbH-Geschäftsführers; Abgrenzung zwischen abhängiger Beschäftigung und selbständiger Tätigkeit; Berücksichtigung der Rechtsmacht zur Verhinderung von Weisungen der Gesellschafter und familiärer Beziehungen; Vornahme einer einheitlichen ...

  • rewis.io

    Statusfeststellung GmbH Geschäftsführer

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Sozialversicherungspflicht eines GmbH-Geschäftsführers; Abgrenzung zwischen abhängiger Beschäftigung und selbständiger Tätigkeit; Berücksichtigung der Rechtsmacht zur Verhinderung von Weisungen der Gesellschafter und familiärer Beziehungen; Vornahme einer einheitlichen ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Jurion (Kurzinformation)

    Voraussetzungen der Sozialversicherungspflicht eines GmbH-Geschäftsführers

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Strenge Maßstäbe für die Sozialversicherungspflicht des GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführers

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 29.08.2012 - B 12 KR 25/10 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - Abgrenzung zwischen Beschäftigung und

    Auszug aus LSG Bayern, 16.07.2015 - L 7 R 181/15
    So habe das BSG in der Vergangenheit wiederholt darauf hingewiesen, dass es im Interesse aller Beteiligten, der Versicherten und der Versicherungsträger, liege, die Frage der Versicherungspflicht und der Versicherungsfreiheit schon zu Beginn der Tätigkeit zu klären, weil diese nicht nur für die Entrichtung der Beiträge, sondern auch für die Leistungspflichten des Sozialleistungsträgers und die Leistungsansprüche des Betroffenen von entscheidender Bedeutung sein könne (BSG, Urteil vom 29.08.2012, B 12 KR 25/10 R, Rn. 32).

    Ob jemand abhängig beschäftigt oder selbstständig tätig ist, richtet sich ausgehend von den genannten Umständen nach dem Gesamtbild der Arbeitsleistung und hängt davon ab, welche Merkmale überwiegen (ständige Rechtsprechung; vgl. z.B. BSG, Urteil vom 29.08.2012, B 12 KR 25/10 R, Rn. 15).

    Maßgebend ist die Rechtsbeziehung so wie sie praktiziert wird und die praktizierte Beziehung so wie sie rechtlich zulässig ist (vgl. Urteil vom 29.08.2012, B 12 KR 25/10 R, Rn. 16).

    Das Bundessozialgericht bejaht eine selbständige Tätigkeit, wenn der Geschäftsführer-Gesellschafter entweder Mehrheitsgesellschafter ist oder über eine Sperrminorität dergestalt verfügt, dass er an ihn gerichtete Weisungen verhindern kann (BSG, Urteil vom 29.08.2012, B 12 KR 25/10 R, Rn. 25).

  • BSG, 29.08.2012 - B 12 R 14/10 R

    Rentenversicherungspflicht - Geschäftsführer einer GmbH als Familienbetrieb -

    Auszug aus LSG Bayern, 16.07.2015 - L 7 R 181/15
    Die familienhafte Rücksichtname im Rahmen einer "Schönwetter-Selbstständigkeit" sei nicht entscheidend (BSG, Urteil vom 29.08.2012, B 12 R 14/10 R).

    Demgegenüber geht das BSG in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass Fremdgeschäftsführer (Geschäftsführer ohne Gesellschaftsanteile) in der Regel in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis stehen (siehe BSG, Urteil vom 29.08.2012, B 12 R 14/10 R, Rn. 21).

    Insoweit wird auf die Darstellung im Urteil des BSG vom 29.08.2012, B 12 R 14/10 R, Rn. 27, verwiesen.

    Das BSG führt im Urteil vom 29.08.2012, B 12 R 14/10 R, dort Rn. 28, dazu aus (ebenso BSG, Urteil vom 29.08.2012, B 12 R 25/10 R, Rn. 32):.

  • BSG, 30.10.2013 - B 12 KR 17/11 R

    Sozialversicherungspflicht - Tätigkeit als telefonische Gesprächspartnerin für

    Auszug aus LSG Bayern, 16.07.2015 - L 7 R 181/15
    Aus diesem Grund erstreckt sich die Kostenprivilegierung nach § 193 SGG auch auf die Klägerin als GmbH (ebenso BSG, Urteil vom 30.10.2013, B 12 KR 17/11 R, Rn. 43, BayLSG, Beschluss vom 07.07.2015, L 7 AS 4/15 B und Beschluss vom 02.03.2010, L 5 R 109/10 B, sowie LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 10.10.2014, L 4 R 2204/13, Rn. 76; a.A. etwa LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 11.12.2013, L 6 R 152/12 B).
  • BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 47/88

    Gesellschafter-Geschäftsführer - Familienangehörige - Ehegatte

    Auszug aus LSG Bayern, 16.07.2015 - L 7 R 181/15
    "Der Senat kann vorliegend offenlassen, ob der vom 11. Senat des BSG formulierten Rechtsauffassung [Urteil vom 30.01.1990, 11 RAr 47/88] (ggf. modifiziert bzw. auf gänzlich atypische Sonderfälle beschränkt) bezogen auf das Versicherungs- und Beitragsrecht gefolgt werden kann oder ob - wofür einiges spricht - der aus gesetzlichen und vertraglichen Vorgaben entspringenden Rechtsmacht als Teil der tatsächlichen Verhältnisse, auf die auch der 11. Senat ausdrücklich hingewiesen hat, maßgebende Bedeutung beizumessen ist.
  • BSG, 26.07.2006 - B 3 KR 6/06 B

    Zulässigkeit einer kombinierten Kostenentscheidung nach § 193 SGG und § 197a SGG

    Auszug aus LSG Bayern, 16.07.2015 - L 7 R 181/15
    Es handelt sich bei einer Statusfeststellung nach § 7a SGB IV aber nicht um eine objektive Klagehäufung nach § 56 SGG, sondern um einen einheitlichen Streitgegenstand (zu dieser Unterscheidung siehe BSG, Beschluss 26.07.2006, B 3 KR 6/06 B).
  • LSG Baden-Württemberg, 10.10.2014 - L 4 R 2204/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - einheitliche Kostenentscheidung -

    Auszug aus LSG Bayern, 16.07.2015 - L 7 R 181/15
    Aus diesem Grund erstreckt sich die Kostenprivilegierung nach § 193 SGG auch auf die Klägerin als GmbH (ebenso BSG, Urteil vom 30.10.2013, B 12 KR 17/11 R, Rn. 43, BayLSG, Beschluss vom 07.07.2015, L 7 AS 4/15 B und Beschluss vom 02.03.2010, L 5 R 109/10 B, sowie LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 10.10.2014, L 4 R 2204/13, Rn. 76; a.A. etwa LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 11.12.2013, L 6 R 152/12 B).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 11.12.2013 - L 6 R 152/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenentscheidungen bei Klagen von Arbeitnehmer

    Auszug aus LSG Bayern, 16.07.2015 - L 7 R 181/15
    Aus diesem Grund erstreckt sich die Kostenprivilegierung nach § 193 SGG auch auf die Klägerin als GmbH (ebenso BSG, Urteil vom 30.10.2013, B 12 KR 17/11 R, Rn. 43, BayLSG, Beschluss vom 07.07.2015, L 7 AS 4/15 B und Beschluss vom 02.03.2010, L 5 R 109/10 B, sowie LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 10.10.2014, L 4 R 2204/13, Rn. 76; a.A. etwa LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 11.12.2013, L 6 R 152/12 B).
  • LSG Bayern, 02.03.2010 - L 5 R 109/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Einheitlichkeit der Kostenentscheidung -

    Auszug aus LSG Bayern, 16.07.2015 - L 7 R 181/15
    Aus diesem Grund erstreckt sich die Kostenprivilegierung nach § 193 SGG auch auf die Klägerin als GmbH (ebenso BSG, Urteil vom 30.10.2013, B 12 KR 17/11 R, Rn. 43, BayLSG, Beschluss vom 07.07.2015, L 7 AS 4/15 B und Beschluss vom 02.03.2010, L 5 R 109/10 B, sowie LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 10.10.2014, L 4 R 2204/13, Rn. 76; a.A. etwa LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 11.12.2013, L 6 R 152/12 B).
  • BSG, 04.06.1998 - B 12 KR 5/97 R

    Ausbeiner - Versicherungspflicht - Beschäftigung - selbständige Tätigkeit -

    Auszug aus LSG Bayern, 16.07.2015 - L 7 R 181/15
    Das Bestehen eines Unternehmerrisikos ist nicht schlechthin entscheidend, sondern nur im Rahmen der Würdigung des Gesamtbildes zu beachten (vgl. BSG, Urteil vom 04.06.1998, B 12 KR 5/97 R, Rn. 23).
  • BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86
    Auszug aus LSG Bayern, 16.07.2015 - L 7 R 181/15
    Die Mitarbeit in einer Familien-GmbH sei anders zu beurteilen (BSG, Urteil vom 08.12.1987, 7 RAr 25/86 und BSG, Urteil vom 11.02.1993, 7 RAr 48/92).
  • BSG, 13.05.2011 - B 12 R 25/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Bezeichnung des Verfahrensmangels - Verletzung des

  • BSG, 11.02.1993 - 7 RAr 48/92

    Gewährung von Zuschüssen zu Vorruhestandsleistungen - Begriff des entgeltlichen

  • LSG Bayern, 11.04.2019 - L 7 R 5050/17

    Selbständige Tätigkeit eines Arztes in einem Netzwerk für ambulante

    Statthafte Klageart ist vorliegend die kombinierte Anfechtungs- und Feststellungsklage nach § 54 Abs. 1 Satz 1, 1. Alt., § 55 Abs. 1 Nr. 1 SGG (vgl. Bay. LSG vom 16.7.2015, L 7 R 181/15), die auch im Übrigen zulässig ist.
  • SG Stuttgart, 23.07.2018 - S 5 R 4999/16

    Sozialversicherungsfreiheit - geschäftsführender Direktor einer monistisch

    Diese sind jedoch inhaltsgleich, weshalb von einem einheitlichen Streitgegenstand auszugehen ist (BSG, Urteil vom 29.07.2015 - B 12 KR 23/13 R = SozR 4-2400 § 7 Nr. 24 RdNr. 33; Urteil vom 30.10.2013 - B 12 KR 17/11 R = juris RdNr. 43; Bayerisches LSG, Urteil vom 16.07.2015 - L 7 R 181/15; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 10.10.2014 - L 4 R 2204/13; Wehrhahn, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, § 193 RdNr. 10).
  • LSG Bayern, 24.09.2019 - L 7 BA 166/18

    Beitragsrecht: Versicherungspflicht eines Fahrtrainers

    Statthafte Klageart ist vorliegend die kombinierte Anfechtungs- und Feststellungsklage nach § 54 Abs. 1 Satz 1, 1. Alt., § 55 Abs. 1 Nr. 1 SGG (vgl. Bay. LSG vom 16.7.2015, L 7 R 181/15), die auch im Übrigen zulässig ist.
  • LSG Bayern, 20.10.2016 - L 7 R 5045/16

    Anspruch auf Versicherungsfreiheit

    Richtige Klageart ist die kombinierte Anfechtungs- und Feststellungsklage nach § 54 Abs. 1 Satz 1, 1. Alt., § 55 Abs. 1 Nr. 1 SGG (vgl. Bay. LSG vom 16.7.2015, L 7 R 181/15), die zulässig ist.
  • LSG Bayern, 14.04.2016 - L 7 R 377/15

    Anforderungen an die Arbeitnehmerüberlassung

    Denn über die Aufhebung des angefochtenen Bescheides hinaus begehrt die Klägerin die Feststellung des Nichtbestehens der Versicherungspflicht zur gesetzlichen Rentenversicherung und nach dem Recht der Arbeitsförderung (vgl. BayLSG Urteil vom 16.07.2015, L 7 R 181/15 Rz. 32).
  • LSG Bayern, 20.10.2016 - L 7 R 718/14

    Statusfeststellungsantrag einer Promoterin für Mobilfunkverträge

    Die zulässige Klageart ist die kombinierte Anfechtungs- und Feststellungsklage, wobei die Anfechtungsklage die Feststellungsbescheide der Beklagten betreffen und die Feststellungsklage zusätzlich zur Feststellung der Nichtversicherungspflicht in der Rentenversicherung und nach dem Recht der Arbeitsförderung zulässig ist (BayLSG, Urteil vom 16.07.2015, L 7 R 181/15 Rz. 32).
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